Aus gegebenen Anlass möchten wir über die Lage in unseren Einrichtungen im Hinblick auf die Pandemie berichten. Bei all den Problemen, mit denen wir in den letzten Monaten konfrontiert wurden, können wir dennoch ein erfreuliches Fazit ziehen. Dafür möchten wir allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, mit Engagement und Kreativität nach Lösungen zu suchen, von ganzem Herzem danken.
Tests für unser Personal
Ab Dienstag, den 19. Januar, ist es für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen möglich, sich vor Ort durch medzinisches Fachpersonal auf das Corona-Virus testen zu lassen. Wir sind den Eltern, die sich bereit erklärt haben, ihre Kompetenz zur Verfügung zu stellen, sehr dankbar. Schnelltests und Schutzausrüstung haben wir bereits bestellt und so steht dem Testen ab morgen nichts mehr im Wege.
Im Gegensatz zu den öffentlichen Teststellen können wir nun unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor Ort testen. Das hat den Vorteil, den Vorlauf bei der Terminvergabe zu umgehen sowie das Personal nicht von der Arbeit am Kind freistellen zu müssen. Gleichzeitig stellen wir sicher, Infektionsketten möglichst schnell erkennen zu können und so den Schutz unseres Personals zu erhöhen.
Notbetreuung und Förderung
Die Notbetreuung in allen fünf Einrichtungen läuft ohne größere Probleme. Wir bieten die Notbetreuung unseren Eltern bedingungslos an und haben derzeit einer ungefähre Auslastung von 60%. Das ist eine herausragende Leistung unserer Spielträumer! Denn es handelt sich eben nicht nur um eine notdürftige Betreuung, vielmehr finden Sprachförderung und Integrationsarbeit weiterhin statt und ermöglichen unseren Kindern sich weiterzuentwickeln. Dafür erhalten wir auch viel Lob und Dankbarkeit von unserer Eltern, ohne deren Verständnis und Unterstützung dieser Erfolg aber ebenso wenig möglich wäre.
Alles in Allem können wir also zuversichtlich in die kommenden Monate gehen und werden unseren Teil dazu beitragen, die Pandemie in Berlin zu überwinden.